Dienstag, 1. September 2009

Tänzer 2

Ab wann hat man es als Hip-hop-Tänzer geschafft? So geschafft, dass die Jungs, mit denen man in seiner Freizeit begonnen hat zu tanzen und aus denen Frisöre, Bürokaufmänner oder Lehrer geworden sind sagen: Der hats geschafft, der hat seine und unsere Träume verwirklicht?
Die Homies von P A, um den es hier geht, denken wahrscheinlich: "Der hats geschafft." Hat er ja auch. Er kann von seiner Tänzerei leben. Allerdings hat er es nicht auf die großen Hip-hop Bühnen dieser Welt geschaftt, sondern tanzt zu der Musik von einem 72-jährigen Vibraphonisten, einem Saxophonisten und einem Schlagzeuger, die jegliches Aufkommen von Harmonie und Rhythmik im Sinne des Free-Jazz im Keime ersticken. Unser Mann wird als vollwertiges Bandmitglied bezeichnet, die anderen achten auf seine Bewegungen. Bei allzulangen Improvisationspassagen der Instrumentalisten stellt er sich auf die rechte Seite der Bühne und lächelt.
In Bandankündigungen liest sich das dann so:
"...zum gemeinsamen Dialog mit der Koerpersprache von P A, dessen Ausdruckskraft und taenzerisches Vokabular weit ueber den Breakdance hinausgeht, sich ins Sichtbare steigert und die Performance zu einem intensiven Gesamtkunstwerk aus Musik und Tanz werden laesst."
Was denken dann die Homies, wenn sie sich in ihren aus den untersten Schubladen hervorgekramten alten Hip-Hop-Kutten, nach Wochen voller Vorfreude, in denen sie die alten Scheiben gehört und den alten Geist beschworen haben, verstört auf einem Free-Jazz-Konzert wiederfinden?

Sonntag, 23. August 2009

Back to Privatdetektei S&H

Salamitaktik. Scheibe für Scheibe. Für's erste:

Name: Maeleachlainn, auch Maeleachlain oder Maglochlainn.

Arbeitgeber: Janssen Pharmaceutica NV, 100% R&D-Tochter von US-Konzern Johnson&Johnson. Hauptsitz: Beerse, Belgien. Nahe Antwerpen, ca. 60 km von Hasselt.

Heimatort: Derry, Nordirland.

Sonntag, 9. August 2009

Endlich Schneider heissen

Pointierte Geschichten haben mich direkt an eine Story erinnert und hab sie mal aufgeschrieben. In jedem Fall muss man mit der Pointe anfangen, wie bei einem Witz. Zumindest im Konzept. Diese Geschichte hier hat eigentlich keine wirklich Pointe aber ist m.E. aufschreibenswert.


Titel: Endlich Schneider heissen

Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich danach sehnen würde, Schneider zu heissen. Allerweltsname, wird in Cliquen gerne statt Vorname verwendet. "Ey Schneider, bring mir mal ein Bier mit".

Trotzdem passiert.

Mittwoch Abend, Spanischkurs. Anschließend fragen mich zwei Mitstreiter, ob wir zu dritt nicht noch was trinken gehen wollen. Es ist warm, ein lauer Sommerabend, also willige ich ein. Nette Runde, ein Typ und ein Mädel, beide Ende 30, typisch Kölner Art, nett und aufgeschlossen. Es wird also schnell locker und humvorvoll und sehr früh kommen auch persönlichere Themen auf. Nach einer Stunde ertappe ich uns dabei, wie wir über einen gemeinsamen Berlin-Trip reden. Über's Wochenende, mal richtig einen drauf machen. Wir könnten alle bei ihren Eltern pennen. Dann erzählt sie von ihrer Spinnenphobie. Das Thema geht auf Insekten über und ich gebe eine Anekdote aus England zum besten:

Da bin ich mal mitten in der Nacht völlig schlaftrunken auf die Toilette, hab den Deckel hochgeklappt und sah einen dicken fetten Weberknecht in der Schüssel sitzen. Ich dachte mir, alles klar, du bleibst da in der Schüssel sitzen, ich pass auf und du kriegst schon nichts ab. Als ich also gerade loslegen wollte, fliegt der Junge los und mir doch direkt in ein Hosenbein der Boxershort rein. Alles was ich so schnell noch rauskriegen konnte war "Nicht da rein!". Drinnen gabs dann ordentlich Gezappel und ich sah mich am Ende gezwungen, seinem Leben mehr durch Drücken als durch Schlagen ein Ende zu machen.

Als ich die Geschichte zu Ende erzählt habe, fragt mich die Spinnenphobikerin, wie sich das denn für mich angefühlt hat, als der da so auf der Haut war. Und jetzt passiert das Malheur. Ich sage: "Am Anfang ganz interessant. Mit 6 Beinen und 2 Flügeln konnte der Junge ganz schön Gas geben". Die beiden brechen in Gelächter aus. Meine Ergänzung, dass es im zweiten Moment eklig und unangenehm war, kommt natürlich zu spät. Als sich das Gelächter beruhigt, versuche ich direkt ein anderes Gesprächsthema zu eröffnen. Vergebens. Es geht nur noch um den Weberknecht. Immer wieder Nachfragen, nochmals die Details, nochmal die ganze Geschichte. Ich will krampfhaft von dem Thema weg und ich weiss auch warum: wir bestellen noch ein Bier und schon werde ich zum ersten Mal mit "Weberknecht" angeredet. Danach folgt jedes Mal Gelächter. Mein Intervenieren ist zwecklos. Immer öfter fällt der neue Name, auch an Nebentischen wird geschmunzelt. Also beklage ich mich nochmals etwas sachlicher. Von wegen dass das ja wirklich kein schöner Spitzname wäre. Erst werde ich extra nochmal Weberknecht genannt, dann folgt wieder Gelächter, aber schließlich kommt das Angebot. Na gut, vielleicht nennen wir dich dann Schneider. Bei mir macht sich Hoffnung breit. Schneider ist besser als Weberknecht. Das könnten andere Leute für meinen Nachnamen halten. Danach rutscht beiden doch immer wieder Weberknecht raus, gefolgt von Gelächter. Und ich will nur noch Scheider heissen.

Mittwoch, 5. August 2009

Re: Dino entlaufen

Ich würde gern mal sowas wie deine Dinostory schreiben. Kurz, auf die pointe hin stringent zulaufend und trotzdem Bildlich und anschaulich. Leider passieren mir nicht so schöne Pointen:
Ein große, stabile Frau in Rosa mit eng eingeschnürten, überdimensionierten Brüsten ging gerade die Straße entlang. In der Hand eine Leine, an dessen Ende ein winziger Köter. Alle Leute im Cafe schauten der Frau mit Ablehnung im Blick nach. Vor mir fing der Köter an zu kleffen , was mit einem entschiedenen Ziehen an der Leine und einem noch entschiedeneren "Lilly" von der Herrin quittiert wurde. Zwei Mädels, einige Tische weiter, hübsch, aber mir eher unsympathisch, da in einer Tour nur geschnattert wurde, amüsierten sich über den Namen des Hundes, den sie als "Benni" verstanden haben. Wie heißt der Scheiß Köter denn jetzt?

Erster Satz

"Sie standen unter einem schattigen Baum und bildeten, aus der Ferne gesehen, ein kleines Häufchen Elend. Pablo hatte noch sein buntes Clownskostüm mit der übergroßen Fliege an und stopfte sich gerade ein großes Stück gegrilltes Fleisch in den Mund. Andi und Max unterhielten sich am Grill. Brendon stapfte wie immer stoisch und unbeirrbar über den Campingplatz und sprach die neuankommenden Besucher an. Mit seiner massigen Gestalt wirkte er dabei eher unbeholfen."

Dienstag, 21. April 2009

Malhör

Moinsen, bin aufm Sprung nach Holland und dann weiter nach England bis Ende nächster Woche. Erst beruflich, dann privat, inkl. ManU Spiel gegen Tottenham im Stadion.

Erstens: Für unsere Romangeschichte: Ich bin immer noch ziemlich begeistert von dem Typen, dessen Geschichte letztens durch die Medien geisterte, weil er innerhalb eines Jahres 50 verschiedene Jobs gemacht hat. Über eine Zeitarbeitsfirma hat er immer ganz kurze Jobs für ein paar Tage bekommen. Vielleicht könnte das unser Kandidat machen, um innerhalb kürzester Zeit die maximale Berufserfahrung zu sammeln. Sein Problem: Er kriegt den ersten Job nach der Uni nicht, weil ihm Berufserfahrung fehlt und selbst die "Einsteigerstellen" schon mehrjährige Berufserfahrung wünschen oder sich Leute darauf bewerben, die schon Berufserfahrung haben. Also will er diesem Dilemma entgehen und in kürzester Zeit ordentlich Berufserfahrung nachholen. Bei 50 jobs in einem Jahr kämen doch bestimmt einige interessante Anekdoten raus, oder?

Sonntag, 12. April 2009

Suchen! Search! Rechercher! Buscar!

Lange trage ich schon diese schweren Gedanken mit mir herum und in den letzten Wochen habe ich immer wieder gedacht, dass ich hier etwas dazu schreiben muss. Um mich selbst von der schweren Last zu befreien, um die ganze Welt auf das Problem hinzuweisen, um das Ausmaß der Krise Schwarz auf Weiss zum Ausdruck zu bringen. Im allerletzen Moment habe ich mich dann aber doch immer wieder selbst beschwichtigen können und mir auferlegt, geduldiger zu sein, die Hoffnung nicht aufzugeben und die Katastrophe nicht heraufzubeschwören. Das wird schon wieder. Bald schon ist alles vorbei.

Doch jetzt, zur Mittagszeit am Ostersonntag, ist der Punkt gekommen, an dem es nicht mehr länger geht. Keine weitere Sekunde mehr. Es muss jetzt es einfach raus: Seit dem 28. Februar 09 haben wir keine neuen Suchtreffer mehr im kursiv bekommen. Nicht, dass wir etwa über langweilige oder wenig berauschende Suchbegriffe gefunden worden wären, wie es in der Vergangenheit schon so manches Mal war, nein, unsere geistigen Ergüsse sind seit 6 Wochen schlicht überhaupt nicht gesucht worden. Weder mit uninteressanten noch mit unverständlichen oder unsinnigen Suchbegriffen. Sondern gar nicht. Null.

Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber je länger dieser Zustand anhält, desto schlechter geht es mir und es ist zutreffend zu sagen, dass ich in eine handfeste Krise hineingeraten bin und einen Tiefpunkt erreicht habe, der so tief ist, das ich schon gar nicht mehr weiss, wie tief er ist. Gerade am Osterfest wird mit mir einer Wucht bewusst, welch zentrale Rolle die Suchbegriffe mittlerweile in meinem Leben eingenommen haben. Nicht bloß das tägliche Ritual, die Liste der Suchbegriffe aufzurufen und auf neue Einträge hin zu überprüfen, ein wiederkehrendes Ritual, das Ruhe und Halt vermittelt. Nein, hier geht es um mehr. Viel mehr. Die Suchbegriffe schaffen eine Art thematischen Rahmen für mein Leben, eine Art Interpretationshilfe, eine Brille, durch die ich Welt um mich herum sehe. Sie ermöglichen mir, Zusammenhänge zu erkennen, ordnen das, was um mich herum geschieht und liefern so Erklärungsmodelle für meine Umwelt - kurz, sie sind sinnstiftendes Element in meinem Leben geworden. Im Grunde sind die einzelnen Begriffe dies immer so lange, bis neue Suchbegriffe auftauchen, die die vorherigen ablösen oder mit den vorherigen zu einem neuen Begriffskomplex verschmelzen. Seit sechs Wochen fehlt nun der Sinn in meinem Leben, die Ordnung, die Zusammenhänge, das große Ganze.

Wie problematisch das ist, habe ich selbst erst erkannt, als ich mich bei dem Gedanken erwischt habe, selbst ein paar Suchbegriffe in eine Suchmaschine einzutippen und auf das kursiv zu navigieren. Das Schicksal also selbst in die Hand nehmen, nicht bloß herumsitzen und abwarten, sondern etwas tun, die Ärmel hochkrempeln und Veränderung herbeiführen. Doch ich habe unendlich große Angst, die falschen Begriffe einzugeben. Und so bin ich gefangen in meiner Sinnleere, in der ich mir nichts mehr wünsche, als das irgendjemand irgendwo auf dieser Welt irgendwelche Begriffe in eine Suchmaschine eintippt und auf das kursiv aufmerksam wird. Ostern ist auch ein Fest der Hoffnung und der Befreiung.

Mittwoch, 8. April 2009

Phasen

Wiedermal ein neues PC-Spiel besorgt. Ist in den Ferien immer das Gleiche: Ich könnte diverse sinnvolle Dinge tun, zu denen ich sonst nicht komme, besorge mir aber was zum Rauchen und ein PC-Spiel. Hierbei durchlaufe ich diverse Phasen. Alles beginnt mit dem Spielkauf. Hatte drei nach langer Überlegung in die engere Auswahl gezogen. Alles Strategie spiele. Darunter Klassiker. Habe mich für eins, nämlich das Falsche, entschieden. Damit wären wir bei Phase eins, in der ich mich gerade befinde: Ablehnung. Ein ellenlanges Tutorial und das Spiel erscheint mir wie ein animiertes Brettspiel. [Geistige Memo: Wir sollten darüber nachdenken, Spieleherstellern didaktisierte Tutorials anzubieten]
Diese Phase geht dann aber automatisch nach 7min und 34 Sekunden über in die "ach Scheiß drauf, ich zieh mir den Kram nochmal rein -wenigstens das Tutorial"-Phase. Auf diese Phase warte ich gerade noch, müsste aber gleich so weit sein. Hiernach kommt die
"Zünd"-Phase. Diese kann sehr unterschiedlich sein: Das spiel fesselt mich und ich werde die nächsten drei Tage daran sitzen und sozial sowie körperlich verarmen. Oder es langweilt mich nach 10 Minuten und ich werde entweder was sinnvolles tun oder fernsehen. Bin mir im Moment nich sicher, was mir lieber ist.

Übrigends blendende Dinostory!

Donnerstag, 2. April 2009

Dino entlaufen

Zusammenfassung von Donnerstag, 02.04.2009:

Heute morgen klebte ein Post-It an meinem Fahrrad, mitten auf dem Lenker. Darauf stand in Handschrift: "Dino entlaufen". Mehr nicht.

Als ich das Büro heute abend verlassen habe und mein Fahrrad von dem Fahrradständer auf der Strasse losschließen wollte, habe ich eine alte Frau beobachtet, wie sie neben meinem Rad einen Servierwagen aus Metall an den Fahrradständer ankettete. Sie wollte das Schloss unbedingt durch die kleinen Räder des Servierwagens ziehen und musste sich dazu ganz tief runterbeugen. Dabei hat sie mächtig geschnauft. Ich musste kurz an den Post-It von heute morgen denken und bin dann davongeradelt.

Montag, 30. März 2009

Geld, Asche, Zaster, Kies, Kohle, Mäuse, Kröten und Moneten

Heute vormittag lag quasi keine Motivation zur ernsthaften Ausübung einer beruflichen Tätigkeit vor. Also habe ich mich im Netz auf die Suche nach Bahnstrecken mit Reaktivierungspotenzial gemacht. Nimmt man die Suchbegriffe "Bahnstrecke" und "reaktivieren" wird zu meiner Überraschung deutlich, wie präsent das Thema offensichtlich ist.

Zahlreiche Regionalstrecken sind in den letzten Jahren bereits reaktiviert worden, in vielen Fällen laufen Verfahren und Initiativen, um weitere Strecken wiederzubeleben. Fazit: mit der Idee sind wir wohl nicht alleine. Schwierig würde sich zudem unsere Beteiligung an einem solchen Projekt darstellen, da offensichtlich immer wieder die Unterstützung der Politik das entscheidende Moment bei den Raktivierungsprojekten ist. Auch wir wären dann wohl auf die langsamen Mühlen der Politik angewiesen.

Ich habe daher nochmal in Richtung Schornsteine weiter gedacht und kam auf die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung von Gullideckeln. Daran fehlte mir allerdings dann doch der kommerzielle Aspekt, schließlich wollen wir mittelfristig damit ja auch Geld verdienen. Allein auf den Erfolg unseres Meisterwerks zu dem Thema würde ich mich nur ungern verlassen. Also bin ich doch wieder bei der Werbung im öffentlichen Raum gelandet. Also Werbung auf Gullideckeln. Eine erste Recherche ergab, dass es auch hier schon den ein oder anderen Ansatz gab, aber systematisch hat das wohl noch niemand genutzt. Schritt zwei wären dann große Gebäude als Werbeträger. Mit spezieller Scheinwerfertechnik projizieren wir das Logo der Kölner Verkehrsbetriebe in 120x20 Meter auf das Unicenter. Um das finanzielle Potenzial auszuloten müssten wir als erstes Mal eine Verkehrszählung machen.

Dann habe ich gelesen, dass die Bahn gerade wegen der Wirtschaftskrise tausende von Güterwaggons in Ostdeutschland auf einem Abstellgleis stillgelegt hat, weil keine Aufträge reinkommen. Länge des Geisterzugs: 170km. Damit müsste sich doch was anstellen lassen. Vielleicht könnten wir die Dinger in einer Massenveranstaltung symbolisch mit Datenmüll (=Elektronikschrott) füllen. Problem: Strafrechtlicher Tatbestand.

Oder sollen wir doch alles auf Regenschirmautomaten setzen?

Mittwoch, 25. März 2009

Geistiges Schweben

Der Meister reisst mich nicht mehr vom Hocker wegen der Hintergrundinformationen. Wäre es ein einsamer Typ mit Zwei-Zimmer Wohnung, wovon in einem Zimmer eine staubige Glotze, ein blaues durchgesessenes Ikea-Sofa und ein einsames Jimi Hendrix-Poster hängen würde und im anderen Zimmer Mischpulte, diverse Gitarren und Equipment. Und wäre die Küche muffig, vermüllt und voller dreckigem Spul und Pizzaschachtel.... ja, dann würde ich noch über den Meister nachdenken. Aber Einfamilienhaus, Frau und Kinder... neee, das passt nicht.

Ansonsten schwebe ich geistig zwischen Benjamin Leberts "Crazy", Effi Briest, Zeitungsmagazinen, Tonwerttrennungen und pupertären Problemen. Da bleibt nicht mehr viel.

Habe mir übrigends ein neues Buch gekauft, von dem ich jetzt schon weiß, dass ich es nicht ganz durchlesen werde, aber der postmoderne Einbandtext hat mich zutiefst gereizt:
[...] Der junge Schriftsteller David Dilek (Romanfigur) schaut sich seine Freunde, tyische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Ubekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht.
Dietmar Dath (der Autor des Buches) jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Sciencefiction durch den Teichlenbeschleuniger.

Wir haben deutlich zu wenig Ahnung von Physik. Also ich gar nicht.

Freitag, 20. März 2009

Der Je-Guil

Komm schon Je-Guil, das kann nicht wahr sein, dass das Bild des Meisters nicht irgendeine Reaktion bei dir hervorruft.

Es sei denn, du sitzt seit dem ersten Anblick völlig paralysiert vor dem Bildschirm.

Dienstag, 17. März 2009

Der Nazi

Was macht ein überzeugter Nazi täglich um 19:33 Uhr?

Und was um 19:45 Uhr?

Sonntag, 15. März 2009

Der Meister

Kreatives Genie und Philosoph

Archetyp des kreativen Genies, Denkers und Philosophen

Dienstag, 10. März 2009

...

Nach umfassender Sammlung von Basismaterial ist dringend die kreative Denke und Schreibe von je-guil gefragt, um unser Jahrhundertwerk endlich auf den Weg zu bringen.

Uzumaki beschäftigt sich in der Zwischenzeit mit profaneren Dingen und fängt eine Liste von Begriffen an, die meist negative Konnotation haben und teils mit alternden Frauen in Verbindung stehen:

1. Krähenfüße
2. Reiterhosen
3. Winkearme
4. Wasserzahn
5. Triefaugen
6. Lazy eye (internationaler Quotenbegriff)

Beim nochmaligen Betrachten der Liste überlegt sich Uzumaki jetzt was das wohl für absonderliche Suchbegriffe im Tracker geben wird...

Aktuelle Beiträge

Stahl
Heute Besichtigung eines stillgelegten Stahlwerkes....
je-guil - 4. Aug, 13:52
Passwort zurückgesetzt
Einiges verändert im Leben. Passwort einfach zurückgesetzt....
je-guil - 1. Aug, 11:53
Bilder
Also, das mit den Bildern hochladen und einem Artikel...
uzumaki - 16. Jul, 22:36
Da isses doch!
1. Mir ist das Passwort wieder eingefallen. Nach 5...
uzumaki - 16. Jul, 22:29
Einfache Ideen
Ich habe mich schon sehr oft geärgert, dass wir aus...
je-guil - 28. Jan, 10:43

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