Geistiges Schweben
Der Meister reisst mich nicht mehr vom Hocker wegen der Hintergrundinformationen. Wäre es ein einsamer Typ mit Zwei-Zimmer Wohnung, wovon in einem Zimmer eine staubige Glotze, ein blaues durchgesessenes Ikea-Sofa und ein einsames Jimi Hendrix-Poster hängen würde und im anderen Zimmer Mischpulte, diverse Gitarren und Equipment. Und wäre die Küche muffig, vermüllt und voller dreckigem Spul und Pizzaschachtel.... ja, dann würde ich noch über den Meister nachdenken. Aber Einfamilienhaus, Frau und Kinder... neee, das passt nicht.
Ansonsten schwebe ich geistig zwischen Benjamin Leberts "Crazy", Effi Briest, Zeitungsmagazinen, Tonwerttrennungen und pupertären Problemen. Da bleibt nicht mehr viel.
Habe mir übrigends ein neues Buch gekauft, von dem ich jetzt schon weiß, dass ich es nicht ganz durchlesen werde, aber der postmoderne Einbandtext hat mich zutiefst gereizt:
[...] Der junge Schriftsteller David Dilek (Romanfigur) schaut sich seine Freunde, tyische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Ubekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht.
Dietmar Dath (der Autor des Buches) jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Sciencefiction durch den Teichlenbeschleuniger.
Wir haben deutlich zu wenig Ahnung von Physik. Also ich gar nicht.
Ansonsten schwebe ich geistig zwischen Benjamin Leberts "Crazy", Effi Briest, Zeitungsmagazinen, Tonwerttrennungen und pupertären Problemen. Da bleibt nicht mehr viel.
Habe mir übrigends ein neues Buch gekauft, von dem ich jetzt schon weiß, dass ich es nicht ganz durchlesen werde, aber der postmoderne Einbandtext hat mich zutiefst gereizt:
[...] Der junge Schriftsteller David Dilek (Romanfigur) schaut sich seine Freunde, tyische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Ubekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht.
Dietmar Dath (der Autor des Buches) jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Sciencefiction durch den Teichlenbeschleuniger.
Wir haben deutlich zu wenig Ahnung von Physik. Also ich gar nicht.
je-guil - 25. Mär, 22:24