So, das wars. ZUm Abschluss noch eine schlappe 3,0. Mehr war nicht drin ist auch egal.... Zeit war zu wenig und die Formkurve ging steil nach unten.

Als ich aus der Prüfung raus bin, ertmal Kippe an, stehen doch tatsächlich meine Eltern da. Da war ich im ersten Moment etwas überfordert. Fand cih aber ganz nett. Das Problem war nur, dass sie ja eigentlich nicht wissen, dass ich rauche. Die Kippe nach der Prüfung hatten sie noch nicht gesehn, bzw. konnte ich noch rechtzeitig entsorgen. Aber es war klar, dass wir zu mir in die Bude fahren und da sah es aus..... Zerknülltes Papie überall auf dem Fußboden, massenweise leere Kippenschachteln und Aschenbecher. Da habe ich mich dann auf der Autofahrt schon geoutet. UNglaublich. Seit ungefähr 10 Jahren habe ich denen das verheimlicht. Begeistert waren sie nicht.
Dann waren wir essen, aber ich war wegen meiner Log-in Zeit so im Arsch, dass sie auch ziemlich schnell wieder verschwunden sind. Tat mir echt ein wenig leid, schließlich sind sie um 6 Uhr schon losgefahren.

Ich versuche dann mal, mich auf meine neue Lebenssituation und die neue Zeit einzustellen.

So was aehnliches habe ich ja auch mal gemacht. Allerdings bin ich erst um 5:30 aufgestanden. Nach diesem spektakulaeren Log In heute morgen folgt dann ja nicht viel spaeter interessanterweise ein spektakulaerer Log Out von der Universitaet. Ich habe heute morgen mit Frau B. telefoniert und sie hat meinen kleinen Beitrag fuer den Artikel nochmal um die Haelfte gekuerzt, aber generell akzeptiert. Damit habe ich den Teil aus den Fuessen. Jetzt heisst es, den Anfangsteil nochmal ueberarbeiten und dann die Ergebnisse nochmal kontrollieren - in einer Woche machbar?
Dann bin ich mal gespannt, von deiner letzten Pruefung zu hoeren. Sicher ein praegendes Erlebnis.

Auf Wiederhoeren.

Man beachte meine log-in Zeit. Pure Panik. Ich muss mir vor der Prüfung noch 3 Themen reinziehen, weil das sonst echt nicht geht. Ob das klever ist, wird sich zeigen. Geschlafen habe ich beschissen bis gar nicht und kann jetzt noch bis 9 ein wenig arbeiten. Danach geht es zur letzten öffentlichen Amtshandlung meinerseits als Student.